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Die »Pommesparty« startete 2013 als Spaß- und Hobbyprojekt. Mit Hilfe einer günstigen Gasfritteuse aus dem Norden Deutschlands wurden Kartoffeln zu frischen Fritten verarbeitet, ergänzt durch ein veganes Mayonnaiserezept gibt es Abends auf dem Bürgersteig für Interessierte »Fritten für Einsfuchzsch«. Sofern das Datum mit den Brauperioden einer privaten Initiative zusammenpasste gabs auch hausgebrautes »Schlöck«, abgeleitet von einer besonderen Kölsch-Rezeptur.

Derzeit befindet sich das Projekt in einem Transformationsprozess. Zukünftig sollen in Kooperation mit der Graphikerin Silke Eppendorfer unter der Marke Lifestyle-, Dekorationsobjekte und Kleidungsstücke vermarktet werden. Untermalt von witzigen Zitaten a’la »Get Rich Or Die Fryin’«, »I believe I can Fry« oder »Fry Me A River« trägt das Projekt einen aktiven Beitrag zur Weltherrschaft der zukünftigen Pommeskultur bei.